Europawahl 2024: Wahlbenachrichtigungen sind unter-wegs – Briefwahlanträge per Post, online oder im Stadthaus Dröscheder Feld stellen

08.05.2024

Bis zur Europawahl 2024 sind es nur noch wenige Wochen. Ab heute bis zum 19. Mai werden die rund 67.000 Wahlbenachrichtigungsschreiben den wahlberechtigten Iserlohnerinnen und Iserlohnern per Post zugeschickt. Bis zum 7. Juni können Briefwahlunterlagen wie folgt bei der Stadt Iserlohn beantragt werden:

  • Persönlich im Briefwahlbüro im Stadthaus Dröscheder Feld (Max-Planck-Straße 5c, 1. Obergeschoss, Zimmer 1.45; montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr, freitags von 8 bis 12 Uhr) gegen Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises und des ausgefüllten Briefwahlantrages, der mit der Wahlbenachrichtigung übersandt wird. Wer persönlich ins Briefwahlbüro kommt, kann sich die Briefwahlunterlagen dort aushändigen lassen oder gleich vor Ort wählen.

    Der Antrag kann auch durch eine schriftlich bevollmächtigte Person überbracht Diese muss auch für die Entgegennahme der Briefwahlunterlagen schriftlich bevollmächtigt sein. Ohne die zweite Vollmacht werden die Briefwahlunterlagen an die im Wahlscheinantrag angegebene Anschrift des/der Wahlberechtigten übersandt.
     
  • Postalisch durch Übersenden des ausgefüllten Briefwahlantrages in einem ausreichend frankierten Briefumschlag an die offizielle städtische Postadresse Stadt Iserlohn, Wahlamt, Schillerplatz 7, 58636 Iserlohn.
     
  • Digital über einen Online-Antrag auf der Homepage der Stadt Iserlohn www.iserlohn.de.

Das Wahlamt bittet darum, die schriftlichen oder elektronischen Briefwahlanträge möglichst bis zum 1. Juni zu stellen, damit die Wahlunterlagen noch rechtzeitig vor dem Wahltag eintreffen. Postalisch oder elektronisch beantragte Briefwahlunterlagen werden an die Meldeanschrift des/der Wahlberechtigten oder bei Angabe einer abweichenden Versandanschrift an diese Anschrift übersandt.

Wer bis zum 19. Mai keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat und glaubt, wahlberechtigt zu sein, sollte sich mit dem Team des Wahlamtes (Telefon 02371 217–1776) in Verbindung setzen und nachprüfen lassen, ob er in das Wählerverzeichnis eingetragen wurde. Wer persönlich in das Wählerverzeichnis Einsicht nehmen möchte, kann dies in der Zeit vom 20. bis zum 24. Mai in den Räumen des Wahlamtes an der Max-Planck-Straße 5c nach vorheriger Terminvereinbarung tun.